Es ist wieder für Speisen und Getränke ausreichend gesorgt!
Das kleine Rahmenprogramm beim Fest umfasst heuer: – Kleine Rätselsafari zum Thema Afrika –Film von der Schuleröffnung im Februar und der Uganda-Reise – Verkaufsstand mit Bbanga-Produkten vom Frauenprojekt Bakyala Tukole – Glücksrad wie immer mit tollen Preisen – Feinen Speisen und erfrischenden Getränken
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Der Erlös geht an das Bbanga Schul- und Frauenhilfsprojekt in Uganda! Mehr Info zu Bbanga hier..
Infos und Bilder vom letzten Jahr (Bezirksblatt und NÖN) hier..
Im Februar brachte uns ein Retreat von Adama in 5 Tagen das Land und Leute mit unvergesslichen Erfahrungen näher.
Bei Adama geht es um die Verbindung zwischen transformativen Erfahrungen, lokaler Kultur und sozialer Wirkung. Bei uns ist das Eintauchen in die lokale Kultur nicht nur eine lustige Erfahrung, und die Aktivitäten mit sozialer Wirkung sind nicht nur für die lokalen Gemeinschaften von Vorteil. Im Gegensatz zu anderen Reiseanbietern, die sich oft auf einen Aspekt konzentrieren, schaffen wir sinnvolle Erfahrungen. Adama ist auch eine Initiative von Bbanga und kann online gebucht werden. Mehr Infos zu Adama Retreat auf den Ssese-Inseln am Viktoria-See in Uganda gibt es hier..
Beim Bbanga-Heurigen-Fest am 19. und 20. Juli gibt es noch mehr Bilder vom Retreat zu sehen und viel davon zu erzählen 🙂 … mehr Info dazu hier..
Am 21. Februar 2025 wurde die Bbanga Schule in Kalangala, auf den malerischen Ssese-Inseln im Viktoria-See in Uganda, feierlich eröffnet. Diese bedeutende Veranstaltung zog über 500 Gäste an, darunter zahlreiche Festredner aus Politik und Bildungswesen Die Gründung der Schule geht auf die Initiative von Sani und Edi zurück, die 2013 während einer Kanutour im Viktoriasee auf ein Kind trafen, das an einem kleinen Felsen, in der lokalen Sprache „Bbanga“ genannt, stand, anstatt zur Schule zu gehen. Diese Begegnung berührte Sani tief und motivierte ihn und Edi, das Bbanga-Projekt ins Leben zu rufen.
Ein Schritt in die Zukunft: Bildung für alle
Das Bbanga Projekt startete 2014 mit Kinderpatenschaften, um den Schulbesuch für bedürftige Kinder zu ermöglichen.Der Bau der Schule, inklusive eines Internats, folgte schnell. Das Schulwesen in Uganda umfasst einen Kindergarten für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, eine Primary School mit sieben Klassen bis zum Alter von 13 Jahren und eine Secondary School mit sechs Klassen. Nach der Sekundarstufe haben die Schüler die Möglichkeit, eine Berufsausbildung von zwei Jahren oder ein Studium von bis zu sechs Jahren an einer Universität zu absolvieren. Ohne eine Ausbildung sind die Chancen auf eine bessere Zukunft jedoch äußerst gering, da der durchschnittliche Jahreslohn in Uganda bei nur 800 US-Dollar liegt.
Die Bbanga Schule: Ein Ort des Lernens und der Gemeinschaft
Aktuell verfügt die Bbanga Schule über vier Klassenräume -drei für den Kindergarten und einen für die Primary School – und hat derzeit 70 Schüler. In diesem Jahr wird ein zusätzliches Gebäude mit vier Räumen errichtet, um die wachsende Schülerzahl zu unterstützen. Jährlich wird eine neue Klassenstufe hinzukommen, sodass die Schule schließlich über 200 Schüler aufnehmen kann. Das Internat, mit separaten Gebäuden für Mädchen und Jungen, richtet sich speziell an Kinder von anderen Inseln, die sonst keine Möglichkeit zur Schulbildung hätten.
Die Schule bietet auch eine Esshalle, in der die Feierlichkeiten stattfanden, sowie eine Bibliothek im Obergeschoss. Ein Spielplatz wurde angelegt, und in der eigenen Küche wird das Essen für die Schüler zubereitet. Zudem gibt es getrennte Latrinen für Jungen und Mädchen. Aktuell sind fünf Lehrer, zwei Erzieherinnen und fünf weitere Mitarbeiter für den reibungslosen Betrieb der Schule und des Internats zuständig.
Ein Lichtblick für alle: Kevin’s Geschichte
Ein besonders berührendes Beispiel für die positive Wirkung des Bbanga Projekts ist Kevin, ein Junge mit einer Behinderung, der aufgrund seiner Einschränkung zuvor ausgegrenzt wurde. Dank der Partnerschaft mit Bbanga kann er nun eine öffentliche Schule besuchen. Bei einem Besuch in der Schule berichtete seine Lehrerin, dass Kevin viele Freunde hat und ein guter Schüler ist.
Nachhaltige Projekte und Initiativen
Neben der Schulbildung engagiert sich das Bbanga Projekt auch in verschiedenen weiteren Initiativen. Im Rahmen eines Umwelt und Klimaschutzprogramms, gefördert vom Österreichischen Bundesministerium für Klima, wurden über 1000 Menschen geschult, um mit einfachen Mitteln ihr eigenes Gemüse in „Vertical Gardens“ anzubauen. Zudem wurden Obstbäume zur Versorgung der Schulkinder gepflanzt und ein Gebäude für Workshops für die lokale Bevölkerung errichtet.
Ein weiteres bemerkenswertes Projekt ist „Bakyala Tukole“, das Frauen aus dem Fischerdorf Lutobotka Einkommensmöglichkeiten bietet. Hier werden aus recycelten Plastikflaschen Schmuck, Puppen und Taschen hergestellt.
Die Produkte können beim Ostermarkt von 12.4. bis 13.4.2025 in Röschitz erworben werden.
Eine Spende für Bbanga kann durch das Spendensiegel steuerlich abgesetzt werden Bitte Name und Geburtstag angeben bei Überweisung an das Spendenkonto Österreich – Bbanga Project – AT16 2011 1826 3946 9200
Die Galerie Merkima öffnet Türen für Kunstschaffende aller ART. Es veranstaltet gerne Vernissagen, Gemeinschaftsausstellungen, Verkaufsausstellungen, Lesungen, Konzerte und dergleichen mehr. Im Galerie-Cafe gibt’s immer gute Stimmung und was zu trinken und eine Kleinigkeit zum Essen!
Auch heuer wieder veranstalten wir wieder das Fest mit: – Kinderprogramm – Schminken & Basteln von Masken mit Tieren aus Afrika (bis 18h) mit Melanie und Tobias – Verkaufsstand mit Bbanga-Produkten vom Frauenprojekt Bakyala Tukole – Glücksrad wie immer mit tollen Preisen – Feinen Speisen und erfrischenden Getränken
Der Erlös geht an das Bbanga Schul- und Frauenhilfsprojekt in Uganda!
Neben dem Allem gibt auch spannende Informationen über die Arbeit von Bbanga Projekt in Uganda. Mehr Info zu Bbanga hier..
Im Bezirksblatt ist auch ein sehr schöner Artikel dem Markt gewidmet! zum Artikel hier..
Gestern hatten wir die Ehre und Vergnügen mit Emmerich Grath, dem Gründer des Museums, eine private Führung zu genießen. Das Museum beherbergt aus früherer Zeit viele verschiedene interessante Geräte, Raritäten und Unikate von verschiedene Berufsgruppen im Ort. Emmerich kennt alle Geräte aus der Praxis und erklärt sie sehr gerne und präzise in seiner herzlichen Art. Im Museums-Cafe verwöhnte uns zum Abschluss Anneliese, Emmerichs Frau, mit Kaffee und Kuchen. Uns hat es sehr gut gefallen und wir waren sehr beeindruckt!
Wenn ihr selbst das Museum besuchen wollt und das schöne Flair genießen wollt, ist der Ostermarkt von 23. und 24.3.2024 mit dem vielfältigen Programm eine sehr gute Gelegenheit !