Wein&Berg

Geschmackvoll – Natürlich (ist) besser!

Alles Handarbeit und so schonend wie möglich in Kreislaufwirtschaft (Permakultur) erzeugt.
Natürlich auch beim Wein!

Sei es im späten Winter mit dem Rebschnitt, im Frühjahr die Laubarbeit oder im Herbst bei der Weinlese.

Das merkt man in der Qualität!

Rabenbuehel

Der Rebschnitt wird den Weingärten zurückgegeben. Das fördert den Humus-Aufbau.
Dadurch werden die Böden für Trockenheit resistenter.

Zusätzlich bringe ich Pferdemist als Dünger für die Weingärten per Scheibtruhe (Schubkarren) und Schaufel aus.

Die Rieden mähe ich im Sommer gemäht und nicht geöffnet.

Der benötigte Pflanzenschutz ist biologisch (auf Schwefel- Kupfer und Backpulver-Basis) und auf Pilzkrankheiten beschränkt. Bei verschiedenen PIWIs (pilz-widerstand-resistente Sorten) ist der Aufwand noch geringer.
Es sind keine Herbizide nötig (eigentlich nie!), da die Bodenbearbeitung schonend und physikalisch ist und die Laubarbeit wird händisch durchgeführt.

Vogelnistkästen und Nützlings-Insektenhotels bieten Tieren die Platz ihren Nachwuchs zu versorgen und zu schützen. Und sie begrenzen die Schädlingzahl auf natürliche Weise und es sind auch keine Insektizide als nötig und ausgebracht.

Bei Weinlese helfen viele Freunden, sie geht natürlich auch händisch vor sich.

Weintrauben

Im Weinkeller werden die Trauben schonend verarbeitet.
Und es werden nur unbedingt notwendige Maßnahmen zur Weinstabilisierung durchgeführt.
Dadurch sind alle Weine und anderen Erzeugnisse sehr verträglich. Man darf sicher mehrere Gläser Wein „folgenfrei“ genießen.

Nach der Reifephase fülle ich den Wein wird mit Naturkorken(*) ab.
Die leeren Flaschen werden zurückgenommen und dann gewaschen wiederverwendet, um den CO2 Abdruck zu verkleinern.
(*) Bitte Weine mit Naturkork liegend lagern, damit der Wein nicht austrocknet und Luftzuführ bekommt und vorzeitig altert.

Teich am Vorderberg